Brennholz aus heimischen Wäldern

Brennholz aus dem Wermelskirchener Stadtwald

Holz ist gegenüber den fossilen Energieträgern wie Erdöl und Erdgas ein natürlich nachwachsender Rohstoff.
Insbesondere für Heizung und Warmwasseraufbereitung in Privathaushalten nimmt Holz als Energielieferant einen immer höheren Stellenwert ein.

Bei der Waldbewirtschaftung wird das anfallende Stammholz als Möbel- oder Bauholz vermarktet.

Schwachholz und Kronenholz eignen sich als Brennholz und/oder Holzhackschnitzel.

 

Daher besteht die Möglichkeit, das heimische Schwachholz/Kronenholz für die Nutzung als Brennholz zu erwerben.

Der nach PEFC zertifizierte, umweltschonend und nachhaltig wirtschaftende Forstbetrieb der Stadt Wermelskirchen und die Forstbetriebsgemeinschaft Wermelskirchen vermarkten Brennholz.

Bei der Aufarbeitung des Holzes im Wald mit der Motorsäge muss der Käufer einen Sachkundenachweis im Umgang mit der Motorsäge erbringen und ein persönliche Schutzausrüstung tragen.
 
Beim Abtransport des Holzes aus dem Wald durch den Käufer hat dieser besondere Rücksicht auf die Belange des Naturschutzes und die Interessen zur Erholung suchender Spaziergänger zu nehmen und auf die allgemeinen Waldgefahren zu achten (siehe Vertrag/Leseschein).

Die Brennholzbereitstellung kann aus dem Waldbestand und mit einem Leseschein in unterschiedlichen Formen erfolgen (als Abschnitte oder als Kronenrestholz).  Preise auf Anfrage.

Ansprechpartner zum Verkauf von Brennholz und für die Ausgabe von Lesescheinen ist unser

Revierförster Herr Luis Altinkamis.

Hierzu senden Sie bitte eine E-Mail direkt an  altinkamis@holzkontor-rbs.de .

Anmerkung: Aufgrund der aktuell hohen Nachfrage und der akuten Arbeits- und Personal­situation kann es bei der Ausstellung der Lesescheine zu Verzögerungen kommen. Wir bitten um Verständnis.

Wald, Holz, Brennholz