Warum müssen wir uns an die Klimawandelfolgen anpassen?

Warme Sommer hatten wir früher auch schon, oder? Grundsätzlich gab es auch früher schon ab und zu einen Sommer mit hohen Temperaturen, ein Starkregenereignis oder auch Monate mit wenig Niederschlag. Allerdings wurde die Entwicklung des Klimawandels durch die Menschen und deren erhöhten Ausstoß an Treibhausgasen erheblich beschleunigt, sodass sich die Häufigkeit und Intensität der Extremwetterereignisse und der Wetterelemente in den letzten Jahrzehnten deutlich verstärkt und verändert hat. Wichtig zu wissen ist, dass es bei der Betrachtung des Klimas um die langfristigen Veränderungen (über einen Zeitraum von mind. 30 Jahren) von Elementen wie der Temperatur, dem Niederschlag, dem Wind und der Strahlung geht und nicht um den einen sehr niederschlagsreichen und kühlen Sommer, der beobachtet werden konnte. Diese Klimaveränderungen sind auch in Wermelskirchen nicht mehr nur messbar, sondern auch spürbar geworden. Die Temperaturveränderung lässt sich zum Beispiel mit dem Warming Stripes darstellen.

Die Warming Stripes stellen die mittlere Jahrestemperatur von Wermelskirchen im Zeitraum 1881-2023 dar. Die einzelnen Jahre werden als farbcodierte Streifen abgebildet, das kälteste Jahr erscheint dunkelblau, das wärmste dunkelrot. Es ist eindeutig zu erkennen, dass die Jahresmitteltemperatur seit dem Jahr 1999 deutlich zugenommen und seit 2014 besonders stark gestiegen ist. Eine genauere Betrachtung zeigt, dass 1888 mit 7,4 °C Jahresmitteltemperatur das kälteste Jahr abbildet, während 2023 mit 11,2 °C das wärmste Jahr war. Das mag auf den ersten Blick nicht wie ein großer Temperaturunterschied erscheinen, aber die damit einhergehenden direkten Veränderungen wie die Anzahl heißer Tage (Tageshöchsttemperatur über 30 °C), Tropennächte (Nachttemperatur über 20 °C) und die Länge von Hitzeperioden hat sich sichtbar verändert, was für jede Bürgerin und jeden Bürger immer häufiger spürbar ist und zur körperlichen Belastung beiträgt.

Es gibt viele verschiedene Veränderungen durch den Klimawandel, die Auswirkungen auf diverse Handlungsfelder wie zum Beispiel die menschliche Gesundheit, die biologische Vielfalt, die Wasserwirtschaft oder auch die Forst- und Landwirtschaft haben. Klimafolgenanpassungsmaßnahmen bieten Lösungen, um den negativen Auswirkungen entgegen zu wirken.

Aufgaben der Klimafolgenanpassung

Mit Hilfe der Klimaanpassung kann an die aktuellen und zukünftigen Folgen des Klimawandels angepasst werden, wodurch die negativen Auswirkungen auf die Stadt deutlich reduziert bzw. sogar vermieden werden können.

Das kann unter anderem durch grüne, blaue und graue Infrastruktur erreicht werden. Mithilfe grüner Infrastruktur werden naturnahe Flächen geschaffen, erhalten und räumlich verbunden, die durch Klimaregulation und Schaffung von Erholungsräumen zum Erhalt der biologischen Vielfalt und der menschlichen Gesundheit beitragen. Die blaue Infrastruktur hat ein nachhaltiges Regenwassermanagement zum Ziel, bei dem Niederschlag zurückgehalten wird, anstatt in die Kanalisation abgeleitet zu werden. Dazu gehört die Flächenentsiegelung, Schaffung von Wasserelementen sowie die Wasserspeicherung und -wiederverwendung von z.B. Dächern, Bäumen und Grundstücksflächen, sodass Lösungen für die sich verändernde Niederschlagsverteilung und die abnehmenden Wasserressourcen geschaffen werden. Zur grauen Infrastruktur gehören alle technisch baulichen Infrastrukturelemente, wie zum Beispiel Straßen oder Ver- und Entsorgungseinrichtungen, die im Sinne der Klimafolgenanpassung mit der grün-blauen Infrastruktur kombiniert werden.

Mithilfe dieser und weiterer Maßnahmen können die biologische Vielfalt und die Ökosystemleistungen in der Stadt gesichert und darüber hinaus die Aufenthaltsqualität und Resilienz (Widerstandsfähigkeit) der Menschen und Infrastruktur gesteigert werden. Konkret bedeutet das zum Beispiel, dass städtische Hitzeinseln begrenzt, die Luftqualität verbessert, das Schadensrisiko durch Extremwettereignisse deutlich verringert und vor allem die Aufenthalts- und Lebensqualität in der Stadt gesteigert wird. 

Um den Herausforderungen des Klimawandels in Wermelskirchen frühzeitig und effektiv zu begegnen, wurde die Erstellung eines Klimafolgenanpassungskonzepts beschlossen.

Seit dem 01.05.2024 wird das integrierte Klimaanpassungskonzept von der Stadtverwaltung Wermelskirchen entwickelt. Dieses Vorhaben wird im Rahmen des Programms ,,Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels‘‘ mit einer Laufzeit von zwei Jahren durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz gefördert.

Das Klimaanpassungskonzept bietet die Möglichkeit, frühzeitig und fachübergreifend die Betroffenheit einzelner Handlungsfelder durch den Klimawandel zu identifizieren und notwendige passgenaue Maßnahmen zu entwickeln, die die Grundlage für die spätere Umsetzung sind. Im Fokus steht dabei die Akteursbeteiligung, um das Wissen der vielen Stakeholder über die einzelnen Fachgebiete einzubinden, Themen zu diskutieren und eine breite Akzeptanz für das Thema zu schaffen. Bürgerinnen und Bürger sollen im Rahmen von Beteiligungsformaten in den Prozess miteingebunden und mithilfe der Öffentlichkeitsarbeit über das Thema und diverse Handlungsmöglichkeiten informiert werden. Ziel ist es darüber hinaus ein Monitoringsystem zu entwickeln, um die Wirksamkeit der Maßnahmen regelmäßig überprüfen und nachweisen zu können sowie das Thema langfristig in der Stadt zu integrieren.

 

Vorhabenszeitraum: 01.04.2024-31.03.2026

Förderkennzeichen: 67DAA00971

Die Temperatur hat sich im Vergleich zum Zeitraum 1961-1990 sowohl im Sommer als auch im Winter deutlich verändert. Während in den Sommermonaten die Anzahl heißer Tage und die Länge der Hitzeperioden deutlich zugenommen haben, sind die Winter inzwischen milder.

Die Veränderungen in den Sommermonaten sind besonders für ältere und sehr junge Menschen, Schwangere, Obdachlose, Personen mit Erkrankungen und Menschen, die viele Stunden draußen arbeiten, gefährlich. Denn diese Veränderungen können den Körper im Alltag zusätzlich belasten.

ABER: Es gibt vielseitige Maßnahmen, mit denen sich jeder Einzelne vor den hohen Temperaturen schützen kann. Hitzevorsorgemaßnahmen können sowohl im Alltag als auch an der Infrastruktur umgesetzt werden.

Möglichkeiten der Hitzevorsorge am/für den eigenen Körper:

  • Luftige, helle Kleidung tragen
  • Regelmäßige Flüssigkeitsaufnahme
  • Leichte Kost essen
  • Meidung der Hitzebelastung in der Mittagszeit
  • Sonnenschutz verwenden
  • Körperlich belastende Tätigkeiten vermeiden
  • Aktuelle Hitze- und UV-Warnungen des DWD beachten

Kostenloses Trinkwasser

Der erste Trinkwasserbrunnen vor dem Rathaus ist im Juni eingeweiht worden. Hier kann sich jede Bürgerin und jeder Bürger kostenlos die Flasche auffüllen oder auch direkt vom Brunnen trinken. In den kommenden Monaten werden weitere Trinkwasserbrunnen im Stadtgebiet aufgestellt. Diese können Sie unter anderem unter Trinkwasser unterwegs finden.

Eine weitere Möglichkeit sind die Refill-Stationen, die häufig von Dienstleistenden angeboten werden. Auch hier kann man sich kostenlos seine Flasche auffüllen lassen. Erkennbar sind die Refill-Stationen an diesem Logo:

Die teilnehmenden Standorte oder auch öffentliche Trinkwasserbrunnen können auch auf der Karte von Refill Deutschland und auf unserer ,,Kühle Orte-Karte'' eingesehen werden.

Unsere kühlen Orte

Bei hohen Temperaturen heizen sich Wohnungen schnell auf und auch ein Aufenthalt in der direkten Sonne sollte vermieden werden. Schattige Plätze in Parkanlagen oder Waldgebiete sind dann besonders angenehm kühl. Unsere kühlen Orte in Wermelskirchen:

Mehr Informationen zum richtigen Verhalten bei Hitze und nützliche lokale Maßnahmen bietet der Hitzeknigge Wermelskirchen. Dieser wurde vom Umweltbundesamt erstellt und durch lokale Tipps und Maßnahmen von der Stadt Wermelskirchen ergänzt.

Möglichkeiten der Hitzevorsorge an Gebäuden:

Kurzfristig:

  • Morgens und abends lüften
  • Schutz durch Markisen, Rollläden und Vorhänge

Mittel- und langfristig:

- Dach- und Fassadenbegrünung

- Natürliche Verschattung durch Bäume

- Wärmedämmung

- Entsiegelung des Grundstücks

Mehr Informationen:

Dach- und Fassadenbegrünung tragen nicht nur zur lokalen Temperaturreduktion und Förderung der Biodiversität bei, sondern schützen auch die Dachhaut und Fassade vor UV-Strahlung und Hagel. Mehr Informationen zur Begrünung Ihres Grundstücks, Pflanzenlisten und den Ökosystemleistungen von Pflanzen finden Sie hier: https://www.mehrgruenamhaus.de/

Die Entsiegelung des Grundstücks trägt zur Hitzereduktion durch lokale Verdunstung und zu einem nachhaltigeren Wasserkreislauf bei. Mehr Informationen zu dem Thema, Gründe für eine Entsiegelung auf dem eigenen Grundstück und Tipps erhalten Sie von der Verbraucherzentrale unter folgendem Link: www.abwasser-beratung.nrw/sites/default/files/2023-05/230510_broschuere_entsiegelung_web.pdf

Mit Hilfe der Wärmedämmung können Räume besser vor Abkühlung und Erwärmungen geschützt werden, was sowohl im Sommer als auch im Winter wichtig ist. Genauere Informationen zur Wärmedämmung für Dach, Fassade und Keller finden Sie hier: verbraucherzentrale-energieberatung.de/sanieren-bauen/daemmen/

Einladung zur Bürgerwerkstatt: Gemeinsam Wermelskirchen an den Klimawandel anpassen am 17.03.2025

Der Klimawandel ist längst bemerkbar – weltweit aber auch bei uns in Wermelskirchen. Dieser bringt neue Herausforderungen und die Notwendigkeit sich an diese Veränderungen anzupassen. Dies gilt für die Stadt - ebenso wie für ihre Bürgerinnen und Bürger und die Wirtschaft. Um frühzeitig Chancen zu nutzen und die Lebensqualität in Wermelskirchen langfristig zu sichern, erarbeitet die Stadt aktuell ein integriertes Konzept zur Anpassung an den Klimawandel, das vom Bundesministerium gefördert wird.

Um praxistaugliche und am Bedarf der Bürgerschaft ausgerichtete Maßnahmen zu entwickeln, veranstaltet die Stadt eine Bürgerwerkstatt. Die Stadt Wermelskirchen lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Seien Sie dabei und gestalten Sie die Zukunft unserer Stadt aktiv mit!

Wann: am Montag, den 17. März 2025 von 18:00 -20.00 Uhr 

Wo: im großen Saal des Rathauses, Telegrafenstraße 29-33 in 42929 Wermelskirchen

Bei der Veranstaltung wird sich die Klimafolgenanpassungsmanagerin der Stadt, Frau Pflug, vorstellen und einen Einblick in ihre Arbeit geben. Das den Prozess unterstützende Ingenieurbüro wird in einem kurzen Impulsvortrag die bisherigen Analysen und ersten Ergebnisse des Klimaanpassungskonzeptes vorstellen. Zudem wird die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen mit einem Kurzvortrag zum Thema Hitzeschutz wertvolle Tipps und Handlungsempfehlungen für die Bürgerinnen und Bürger präsentieren.

Im Anschluss sind alle Teilnehmenden eingeladen, sich aktiv in die Diskussion einzubringen. In kleinen Gruppen werden konkrete Wünsche, Bedarfe und Ideen zur Klimaanpassung in Wermelskirchen gesammelt. So können die Bürgerinnen und Bürger ihre Perspektiven einbringen und gemeinsam mit der Stadtverwaltung Maßnahmen entwickeln.

Anmeldungen für die Bürgerwerkstatt sind bis zum 10. März per Mail an klima@wermelskirchen.de erwünscht, aber nicht zwingend für eine Teilnahme erforderlich.

Gleichzeitig startet die Stadt Wermelskirchen eine Online-Ideenkarte. Der Link wird ab dem 17.3. zur Verfügung stehen. Bürgerinnen und Bürger können auch dort konkrete Anregungen und ihre Ideen zur Klimafolgenanpassung in Wermelskirchen eintragen. 

Fachworkshop: „Zukunftssicher wirtschaften: Unternehmen und der Klimawandel“

Im Rahmen des integrierten Klimafolgenanpassungskonzeptes, das derzeit erstellt wird, laden die Stadt Wermelskirchen und die Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW) alle Unternehmen herzlich zum Fachworkshop „Zukunftssicher wirtschaften: Unternehmen und der Klimawandel“ ein. Die Veranstaltung findet am 12.03.2025 von 9-12 Uhr im kleinen Saal des Rathauses statt. 

Der Workshop zielt darauf ab, mit Vertreter*innen aus der lokalen Wirtschaft die aktuellen und künftigen Herausforderungen und Anpassungsbedarfe der Unternehmen angesichts des Klimawandels zu identifizieren und gemeinsam praxistaugliche Maßnahmen zu diskutieren. Zu den wesentlichen Fragen gehört die Diskussion, wie
die Stadt Wermelskirchen und die RBW hierbei unterstützen können und welche weiteren Akteure und Maßnahmen notwendig sind.

Weitere Informationen können Sie der Einladung entnehmen.

Bitte melden Sie sich bis zum 04.03.2025 bei Klimafolgenanpassungsmanagerin per Mail unter l.pflug@wermelskirchen.de an. 

Neuer Energiestammtisch für Bürgerinnen und Bürger

Der Energiestammtisch ist aus dem Projekt KliKKS ,,Klimaschutz in kleinen Kommunen und Stadtteilen‘‘ entstanden, das in Zusammenarbeit mit NRW.Energy4Climate durchgeführt wurde. Der Energiestammtisch wird von Ehrenamtlern organisiert und hat zum Ziel einen Austausch in der Bürgerschaft zu verschiedenen Energiethemen zu schaffen. 

Für weitere Informationen zum Energiestammtisch können Sie sich bei der Klimaanpassungsmanagerin Frau Pflug melden.

Werde jetzt eine offizielle Refill-Station!

Werde jetzt eine offizielle Refill-Station für Bürgerinnen und Bürger und leiste deinen Beitrag zur Reduzierung von Plastikmüll, dem Schutz der Umwelt und der Inspiration von Menschen zu einem nachhaltigeren Lebensstil!

Refill Deutschland hat folgendes Konzept entwickelt: Geschäfte mit dem Refill-Aufkleber bieten kostenfreies Leitungswasser für jedes mitgebrachte Trinkgefäß an. Das wollen wir auch in Wermelskirchen umsetzen, damit Menschen unterwegs jederzeit mit Trinkwasser versorgt werden können. Das trägt nicht nur zur Müllvermeidung und damit zum Umweltschutz bei, sondern auch zur Gesundheit der Menschen, wenn sie, vor allem an heißen Tagen, sich auch unterwegs ausreichend mit Wasser versorgen können. Damit das gelingt, können Initiativen, Unternehmen und Läden Refill-Station werden. Alles was es dafür braucht, sind Öffnungszeiten und eine Möglichkeit Wasser in die mitgebrachten Flaschen zu füllen.

Damit jede Refill-Station auch erkannt wird, gibt es die Aufkleber, die z.B. im Eingangsbereich oder auf Fenstern angebracht werden können. Die Stadt Wermelskirchen stellt diese bei Interesse zur Verfügung. Anschließend muss die Refill-Station nur noch auf der Karte von Refill Deutschland hinterlegt werden. Die bereits teilnehmenden Refill-Stationen und kostenlosen Trinkwasserbrunnen können Sie hier finden: https://refill-deutschland.de

 

Bei Interesse können Sie sich gerne an die Klimaanpassungsmanagerin Frau Pflug wenden.

Kurse der VHS zu Klima- & Umweltthemen

Die Volkshochschule Bergisch Land bietet zum Teil kostenlose Kurse zum Thema Umwelt & Klima an. Dabei können Bürgerinnen und Bürger an Veranstaltungen zu den Themen Klimaschutz- und Klimaanpassung, Pflanzen, Tiere, nachhaltige Energie und vielem mehr teilnehmen. Die Veranstaltungen können online oder auch vor Ort stattfinden.

Informationen zu den kommenden Terminen finden Sie hier:

www.vhs-bergisch-land.de/programm/umwelt-und-gesundheit/bereich/kategorien/kategorie/Natur+und+Umwelt/kat/87/vaterid/86/

Um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen, entwickelt die Stadt derzeit ein integriertes Klimafolgenanpassungskonzept. Dabei werden die Auswirkungen des Klimawandels analysiert und besonders betroffene Bereiche und Orte identifiziert. Ziel ist es, anschließend Maßnahmen zu entwickeln, die helfen, die Lebensqualität und Anpassungsfähigkeit der Stadt zu erhalten und zu verbessern.

Im Rahmen des Klimafolgenanpassungskonzepts möchten wir Ihnen mit unserer Bürgerbeteiligung „Ideenkarte zur Klimafolgenanpassung Wermelskirchen“ die Möglichkeit geben, Ihr lokales Wissen und konkrete Maßnahmenvorschläge zur Klimaanpassung in Wermelskirchen einzubringen. Vom 17.03.2025 bis zum 30.04.2025 können Sie sich hier beteiligen: Jetzt mitmachen

Ihre Vorschläge werden in den Prozess zur Erarbeitung des Klimaanpassungskonzepts aufgenommen, ausgewertet und nach fachlicher Prüfung mit den Bedarfen aus vorliegenden Untersuchungen abgestimmt. Danach können Sie aber gerne weiterhin Vorschläge oder Anregungen eintragen. Diese werden abseits der Konzepterstellung betrachtet und können somit ebenfalls die Klimaanpassung in Wermelskirchen weiter voranbringen.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Mitwirken.

Ansprechpartner

Frau L. Pflug