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Die Geschichte des Rhombus Areals als Gewerbestandort begann im Jahr 1895, als die ursprünglich in Haid gegründete, dann in die Untere Remscheider Straße verlegte Bergische Eisenwaren-Fabrik vor Ort zeitgemäße Produktionsstätten mit eigenem Gleisanschluss errichtete. In den 1990er Jahren stellte die Firma Albert Schulte Söhne KG ihren Betrieb auf dem Rhombus Areal ein und verlagerte ihn in die Albert-Einstein-Straße. Seit dieser Zeit standen große Teile des Gebäudetrakts entlang der ehemaligen Bahntrasse (heute B 51) leer und verfielen zunehmend. Verschiedene planerische Überlegungen wurden seitdem angestellt und wieder verworfen.
Mit Aufnahme des Geländes in das Integrierte Entwicklungs- und Handlungskonzeptes (IEHK) und somit möglichen Zugängen zu Fördermöglichkeiten möchte die Stadtverwaltung gemeinsam mit den Privateigentümern eine zukunftsfähige und stärkende Planung entwickeln. In den kommenden Wochen werden weitere Informationen zu diesem Prozess auf der Website der Stadt präsentiert.
In einem Auftaktgespräch mit Wermelskirchener Vereinen wurde bereits ein Nutzungsbaustein für den städtischen Teil des Gebiets dargestellt und soll in den kommenden Wochen mit Leben gefüllt werden. Die Präsentation der Veranstaltung ist auf dieser Seite abrufbar.
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