Die städtischen Friedhöfe

Herzlich Willkommen auf der Seite der Friedhöfe Wermelskirchen! Hier finden Sie Informationen rund um alle städtischen Friedhöfe, Bestattungen, Grabarten und Grabgestaltung. Außerdem haben Sie Zugriff auf die rechtlichen Grundlagen und die Gebührensatzung sowie die derzeit geltenden Formulare und Info-Broschüren.

 


Stadtfriedhof 

(Berliner Straße)

Allgemeines, Lage und Erreichbarkeit
Der Stadtfriedhof ist mit einer Fläche von ca. 9 ha der zweitgrößte und wohl älteste Wermelskirchener Friedhof. Erste Bestattungen reichen bis in das Jahr 1855 zurück. Der so genannte katholische Teil bekam seinen Namen mit der Bestattung von 4 katholischen Pastoren. Die erste Bestattung wurde dort im Jahre 1901 mit Pfarrer Heinrich Draf vorgenommen.

Adresse:
Berliner Straße 38
42929 Wermelskirchen
Tel.: 02196/97 39 05
Busverbindung: Fahrplan
Haltestelle: Friedhof
Linie: Stadtwerke RS 652
Bürgerbus 264
RVK 236 und 240 sowie 260

Beim Stadtfriedhof  Berliner Str. handelt es sich um einen innerstädtischen Friedhof, der aufgrund seiner Lage nicht mehr erweitert werden kann. In den Jahren zwischen 1970 und 1980 waren teilweise Neukäufe von Grabstätten nicht mehr möglich, da der Friedhof an seiner Kapazitätsgrenze angelangt war. Der Stadtfriedhof steht heute in seiner Gesamtheit unter Denkmalschutz, der alte Baumbestand und seine zahlreichen Lindenalleen tragen zu einer parkähnlichen Atmosphäre bei, die Spaziergänger und Besucher zum verweilen einlädt.


Waldfriedhof

(Vorm Eickerberg)

Allgemeines, Lage und Erreichbarkeit
Der Waldfriedhof ist mit 11 ha der größte und jüngste Friedhof der Stadt Wermelskirchen, erste Bestattungen fanden im Jahre 1963 statt. Kennzeichnend für den Waldfriedhof sind die großzügig angelegten Grab- und Grünflächen.

Adresse:
Vorm Eickerberg
42929 Wermelskirchen
Tel.: 02196/97 39 05 und 88 88 01
Busverbindung: Fahrplan
Haltestelle: Waldfriedhof
Linie: Bürgerbus 264

Architektonisch wurde bei der Anlegung des Friedhofes darauf geachtet, dass durch strenge Gestaltungsvorschriften hinsichtlich von Grabmalen und Grabstätten, ein einheitlicher Gesamteindruck entsteht, der den Waldcharakter dieses Friedhofes unterstreicht und prägt. Der Waldfriedhof wurde weitestgehend in seiner natürlichen Umgebung einbezogen. Bei der Erstellung des Friedhofes wurden hauptsächlich Steine und Gehölze verwandt, die im Bergischen Land beheimatet sind. Aufgrund steigender Bestattungszahlen und knapper werdender Bestattungsflächen auf dem Stadtfriedhof mussten die Friedhofsflächen des Waldfriedhofes in den 70 ziger und 80 ziger Jahren zweimal erweitert werden. 


Friedhof Neuenhaus

Allgemeines, Lage und Erreichbarkeit
Der an der Peripherie zur Stadt Burscheid gelegene Friedhof Neuenhaus mit einer Fläche von 1,06 ha zählt zu den kleinsten Friedhöfen der Stadt Wermelskirchen. Aufgrund seiner Lage und einladenden Atmosphäre wird er auch heute noch von einer Vielzahl von Burscheider Bürgern als letzte Ruhestätte ausgewählt.
 
Aufgrund seiner ungünstigen Bodenverhältnisse  ist auf dem gesamten Friedhof  eine 30- jährige Ruhefrist einzuhalten.
 
Da eine Vielzahl von Grabstätten auf diesem Friedhof mit Eibenhecken umgrenzt sind spiegelt der Friedhof einen typischen bergischen Charakter wieder.

Adresse:
Kirchweg
42929 Wermelskirchen
Tel.: 02196/97 39 05
Busverbindung: Fahrplan
Haltestelle: Neuenhaus
Linie: RVK Linie 260

Friedhof Hünger

Allgemeines, Lage und Erreichbarkeit
Der Friedhof Hünger ist mit einer Fläche von 1,02 ha der kleinste städtische Friedhof. Durch die Lage des Friedhofs, in unmittelbarer Nähe der Kirche Hünger, erkennt man die frühere Zugehörigkeit zu der evangelischen Kirchengemeinde.Trauerfeiern werden auch heute noch in der Kirche Hünger abgehalten, da der Friedhof aufgrund seiner Größe keine eigenen Aussegnungsräume besitzt. Erste Bestattungen gehen auf das Jahr um ca. 1900 zurück.

Adresse:
Hünger 71
42929 Wermelskirchen
Tel.: 02196/97 39 05
Busverbindung: Fahrplan
Haltestelle: Hünger
Linie: RVK Linie 266

Friedhof Dabringhausen

Allgemeines, Lage und Erreichbarkeit
 
Die Geschichte der Errichtung des Dabringhausener Friedhofs reicht bis an das Ende des 19. Jahrhunderts zurück. Erste namentliche Bestattungen liegen aus dem Jahr 1905 vor. Die erste Erweiterung des Friedhofs erfolgte 1973.
 
Erweiterungsflächen können bei Bedarf der einzelnen Fläche von 1,54 ha noch hinzugefügt werden. Der Hauptweg des Friedhofes ist  als Rundweg angelegt und umschließt die einzelnen Grabfelder.
 
Eingeschlossen von Wäldern und Wiesen und bedingt durch seine Nähe zum Ortskern von Dabringhausen wird der Friedhof gern von Spaziergängern genutzt.

Adresse:
Friedhofsweg
42929 Wermelskirchen
Tel.: 02196/97 39 05
Busverbindung: Fahrplan
Haltestelle: Cafe Richter
Linie: RVK 262,263

Außerdem gibt es noch folgende kirchliche Friedhöfe in Wermelskirchen:

  • Grunewald
  • Dhünn

Grabarten

Folgende Grabarten stehen Ihnen zur Verfügung:

 

Für Sargbestattungen:

Beim Wahlgrab für Erdbestattungen kann zwischen mehreren Standorten auf dem Friedhof ausgewählt werden. Dem zukünftigen Grabstelleninhaber (Nutzungs-berechtigten) steht es frei, eine oder mehrere Grabstellen zu erwerben. Das Nutzungsrecht wird für eine Dauer, je nach Lage auf dem Friedhof, für 25 bis 30 Jahre entsprechend der Ruhefrist erworben.
 
Auf einer Wahlgrabstätte können jederzeit zusätzlich bis zu 4 Urnen beigesetzt werden.
 
Das Nutzungsrecht von Wahlgrabstätten kann  nacherworben werden. Im Falle einer weiteren Bestattung muss das Nutzungsrecht immer für die gesamte Grabstätte nacherworben werden, damit die gesetzlich vorgeschriebene Ruhefrist abgedeckt ist.
 
Mehrstellige Wahlgrabstätten können somit auch verschiedene Bestattungswünsche einer Familie berücksichtigen.

Das Reihengrab ist eine Grabstelle die wie der Name sagt, der Reihe nach vergeben wird.
Das Nutzungsrecht einer solchen Grabstelle beträgt zwischen 25 und 30 Jahren und kann nicht verlängert werden. 
Auf einem Reihengrab kann nur 1 Bestattung stattfinden.
Reihengräber bieten im Vergleich zu Wahlgrabstätten eine preiswertere Form der  Bestattung an.
Reihengräber werden nicht auf allen Friedhöfen angeboten.

Elternreihengrabstätten sind Doppelgrabstätten die für die Bestattung von 2 Personen vorgesehen sind (Ehepaar, Lebensgemeinschaft). Die Grabstellen werden fortlaufend belegt. Die Grablage wird durch die Friedhofsverwaltung bestimmt. Das Nutzungsrecht beträgt zwischen 25 und 30 Jahren und kann nicht verlängert werden.
 
Weitere Bestattungen sind nicht möglich.
 
Die Grabstätten werden nur im Bestattungsfall und auf Antrag abgegeben, der verbleibende Ehepartner/ Lebensgefährte muss mindestens 60 Jahre alt sein. Auch hier handelt es sich um eine preiswertere Bestattung. Elternreihengrabstätten werden auf dem Friedhof Hünger, Waldfriedhof, Friedhof Neuenhaus und auf dem Friedhof in Dabringhausen angeboten.

Das Rasenreihengrab wurde 2003  auf dem Waldfriedhof von der Friedhofsverwaltung eingerichtet und in das Angebot mit aufgenommen.
Es handelt sich hierbei um eine Erdbestattung auf einer pflegefreien Rasenfläche. Alle anfallenden Arbeiten werden von der Friedhofsverwaltung ausgeführt.
Das Ablegen von Blumen, Kränzen und anderen Sachen ist nur an einer zentralen Stelle möglich.
Die Grabstelle kann mit einer Namensplatte max. 40cm x 40 cm versehen und auf Antrag ebenerdig eingelassen werden.

Auf allen städtischen Friedhöfen werden Kinderreihengräber angeboten.
Die Ruhefrist/ Nutzungszeit  für diese Gräber ist auf 20 Jahre festgesetzt.
Zusätzlich werden auf dem Waldfriedhof noch Kinderwahlgräber angeboten, die später bei Bedarf nochmals nacherworben werden können.
Totgeburten werden auch in Kinderreihengräbern beigesetzt. 

Für Urnenbestattungen:

Beim Wahlgrab für Erdbestattungen kann zwischen mehreren Standorten auf dem Friedhof ausgewählt werden. Dem zukünftigen Grabstelleninhaber (Nutzungs-berechtigten) steht es frei, eine oder mehrere Grabstellen zu erwerben. Das Nutzungsrecht wird für eine Dauer, je nach Lage auf dem Friedhof, für 25 bis 30 Jahre entsprechend der Ruhefrist erworben.
 
Auf einer Wahlgrabstätte können jederzeit zusätzlich bis zu 4 Urnen beigesetzt werden.
 
Das Nutzungsrecht von Wahlgrabstätten kann  nacherworben werden. Im Falle einer weiteren Bestattung muss das Nutzungsrecht immer für die gesamte Grabstätte nacherworben werden, damit die gesetzlich vorgeschriebene Ruhefrist abgedeckt ist.
 
Mehrstellige Wahlgrabstätten können somit auch verschiedene Bestattungswünsche einer Familie berücksichtigen.

Elternreihengrabstätten sind Doppelgrabstätten die für die Bestattung von 2 Personen vorgesehen sind (Ehepaar, Lebensgemeinschaft). Die Grabstellen werden fortlaufend belegt. Die Grablage wird durch die Friedhofsverwaltung bestimmt. Das Nutzungsrecht beträgt zwischen 25 und 30 Jahren und kann nicht verlängert werden.
 
Weitere Bestattungen sind nicht möglich.
 
Die Grabstätten werden nur im Bestattungsfall und auf Antrag abgegeben, der verbleibende Ehepartner/ Lebensgefährte muss mindestens 60 Jahre alt sein. Auch hier handelt es sich um eine preiswertere Bestattung. Elternreihengrabstätten werden auf dem Friedhof Hünger, Waldfriedhof, Friedhof Neuenhaus und auf dem Friedhof in Dabringhausen angeboten.

Beim Urnenwahlgrab gelten weitesgehend die gleichen Bedingungen wie beim Wahlgrab.
Auf einem Urnenwahlgrab können bis zu 4 Urnen beigesetzt werden.
Nach Ablauf der 25 oder 30 jährigen Ruhefrist können dann erneut Bestattungen durchgeführt werden.
Das Urnenwahlgrab hat eine Größe von 1m x 1m.
Urnenwahlgräber werden auf allen städtischen Friedhöfen angeboten.

Das Urnenreihengrab wird nach der Reihe vergeben. 
Die Grabgröße beträgt 1m x1m.
Auf dem Grab kann nur 1 Urne bestattet werden.
Nach Ablauf der 25 jährigen Ruhefrist muss die Grabstelle an die Stadt zurückgegeben werden.
Urnenreihengräber stehen auf dem Friedhof Dabringhausen und dem Waldfriedhof zur Verfügung.

Bestattung
Bei einer Baumbestattung auf dem Waldfriedhof wird die Urne im Wurzelbereich des vorhandenen Bewuchses (Moose, Rasen oder Bodendecker) bestattet.
 
Nutzungsrecht
Baumgrabstätten sind Urnenwahlgrabstätten in Sonderlage mit Gemeinschafts-Charakter. Das Nutzungsrecht wird für die Dauer von 30 Jahren verliehen, nach Ablauf kann das Nutzungsrecht der Baumgemeinschaft  verlängert werden. 
Der Bestattungsbaum wird von jeglicher forst-wirtschaftlichen Nutzung ausgeschlossen.
 
Ausnahmen sind notwendige baumpflegerische Maßnahmen. Sollte der Baum jedoch nicht mehr zu erhalten sein oder durch äußere Einflüsse umstürzen, wird ersatzweise ein neuer Baum in unmittelbarer Nähe gepflanzt.
 
Die Anzahl der Bestattungen der einzelnen Baumgemeinschaft wird auf 20 Urnen begrenzt.
Umbettungen aus der Baumgemeinschaft werden nicht durchgeführt!

Pflege
Eine herkömmliche Grabpflege, wie sie von anderen Grabstätten bekannt ist, wird bei der Baumbestattung ausgeschlossen. Eine Pflege findet ausschließlich durch die Friedhofsverwaltung statt  und wird auf das notwendigste Maß beschränkt, um ein möglichst naturnahes Umfeld zu erhalten.
 
Das heißt auch, das Trauerkränze, Blumen usw. zwar abgelegt werden dürfen, nach spätestens aber einer Woche, seitens der Friedhofsverwaltung wieder entfernt werden. 
Pflanzungen aller Art sind unzulässig!

Grabmale
Grabmale sind bei dieser Bestattungsform nicht zugelassen! Die Friedhofsverwaltung kennzeichnet den Baum und bringt auf Wunsch eine Metallplatte in der Größe von  10 x 5 cm an, die mit Namen und Sterbedatum versehen werden.
Die Entscheidung über die Platzierung, Ausgestaltung der Platte erfolgt ausschließlich durch die Friedhofsverwaltung.

Bei dem anonymen Urnenreihengrab handelt es sich um eine Bestattungsform die seit 1997 von der Friedhofsverwaltung angeboten wird. Die Bestattung der Urne erfolgt in Abwesenheit der Angehörigen in einer geschlossenen Rasenfläche. Das Ablegen von Blumen und Aufstellen von Kerzen kann an zentraler Stelle oberhalb der Rasenfläche geschehen.

Ein Gedenkstein und eine Bank markieren diesen zentralen Trauerplatz. Sämtliche Pflegearbeiten werden von der  Friedhofsverwaltung durchgeführt. Das Ablegen oder Einpflanzen von Grabbeigaben auf der Rasenfläche ist untersagt.


Anonyme Urnenbestattungen finden ausschließlich auf dem Waldfriedhof statt.

Der Gedenkstein ist ein alter Schleifstein aus dem bergischen Land und wurde von einem  der hiesigen Steinmetzbetriebe  aufgestellt.

Die Inschriften lauten:
 
"Unendlichkeit des Seins"

 

                und

 

"Der Kreis des Lebens" 


Kriegsgräber

Auf den fünf städtischen Friedhöfen in Wermelskirchen existieren insgesamt 7 Kriegsgräberanlagen sowie einige Einzelgräber in Streulage. Insgesamt liegen dort  180 Kriegstote bestattet.
 
Die Gräber werden im Auftrag des Bundes von der Friedhofsverwaltung unterhalten. Die Kosten belaufen sich jährlich auf rund  5.000 EUR.
 
Desweiteren befindet sich noch eine Kriegsgräberanlage auf dem Friedhof Grunewald und auf dem Friedhof in Dhünn.

 


Bekannte Persönlichkeiten

Auf  dem Stadtfriedhof Berliner Str. dem zweitgrößten und wohl ältesten Friedhof im Stadtgebiet sind während der letzten 150 Jahre eine bedeutende Anzahl von Wermelskirchener Bürgern bestattet worden, die sich für die Stadt Wermelskirchen besonders verdient gemacht haben oder über deren Grenzen hinaus eine Bekanntheit erreicht haben.
 
Erwähnt werden können, exemplarisch, an dieser Stelle nur einige wenige.

Der so genannte „katholische Teil"  des Friedhofes bekam seinen Namen mit der Bestattung von 4 katholischen Pastoren. Die erste Bestattung wurde dort im Jahre 1901 mit Pfarrer Heinrich Draf vorgenommen. Auch heute noch ist diese Gedenkstelle als Steinkreuz mit Inschriften ein besonderer Anlaufpunkt.

Gedenkstätte von vier katholischen Pastoren:
 

  • Heinrich Draf - 08.06.1901
     
  • Ludwig Zentis - 18.05.1951
     
  • Johann Wronka - 11.09.1963
     
  • Wilhelm Westkamp - 03.11.1965

Geschichtlich erwähnenswert ist auch die Entstehung des Begriffs „Dellmänner", als Bezeichnung für den Wermelskirchener Bürger. Dieser hat seinen Ursprung durch das langjährige Wirken des evangelischen Pfarrers Gustav Dellmann, dessen Grabstätte sich im Eingangsbereich der Berliner Straße befindet und seit 1914 liebevoll von der evangelischen Kirchengemeinde gepflegt wird.

Gedenkstätte  der evangelischen Pfarrer:

  • Gustav Dellman - 01.11.1914
     
  • Ludwig Eisen - 07.07.1924

Des weiteren liegt auf dem Stadtfriedhof der Chemieunternehmer Carl Leverkus 04.02.1889 begraben. Er ist maßgeblich der Namensgeber der Stadt Leverkusen sowie Mitbegründer der heutigen Bayer Werke.

  • Familiengrabstätte Leverkus

Weitere geschichtliche Informationen über Wermelskirchen erhalten Sie auch unter de.wikipedia.org/wiki/


Bestattungshäuser und Bestattungsunternehmen in Wermelskirchen

Die Auflistung der Bestatter und Bestattungsunternehmen ist lediglich ein Service der Stadt Wermelskirchen. Es handelt sich hierbei um externe Anbieter, die lediglich aufgelistet sind, weil Sie ortsansässig sind. Änderungswünsche senden Sie bitte an pressestelle@wermelskirchen.de.



Udo Andriessen

Bestattungshaus Andriessen


Frank Braches

Tischlerei Bestattungen Frank Braches


Daniel Fischbach

Bestattungshaus Trauerhilfe BHT GmbH


Markus Frowein

Bestattungen Frowein


Astrid Knipping

Bestattungshaus Astrid Knipping

Friedrichstraße 46
42929 Wermelskirchen

Gundel Nußbaum

Nussbaum Bestattungen GmbH


Bodo Piller

Bestattungen Schneider e.K.