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Gleiche Chancen für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Dieser Gedanke soll sich zu einem Leitbild der Stadtverwaltung und des Rates der Stadt Wermelskirchen entwickeln. Es gilt, Strukturen und Rahmenbedingungen zu schaffen, die Frauen die gleichberechtigte Teilhabe in allen gesellschaftlichen Bereichen und an allen Entscheidungen ermöglicht. Die Gleichstellungsbeauftragte setzt sich auf kommunaler Ebene dafür ein, dass die in vielen Lebensbereichen noch bestehende Benachteiligung von Frauen abgebaut wird. Sie wird jedoch auch dann tätig, wenn Männer wegen ihres Geschlechts benachteiligt werden.
Frauen begreifen sich heute als aktive Gestalterinnen des eigenen Lebensplans, und immer mehr Frauen schaffen sich selbstbewusst neue Einflussbereiche. Insbesondere sind auch die rechtlichen Grundlagen zur Gleichberechtigung von Frauen und Männern verbessert worden. Dennoch gibt es auch heute noch eine ganze Reihe von Themenfeldern, in denen noch keine ausreichende Chancengleichheit von Frauen und Männern erreicht ist. Dort, wo sich Hindernisse ergeben, muss Gleichstellungspolitik unterstützend eingreifen. Genannt seien – nicht abschließend – folgende wichtige Bereiche:
Gleichstellungspolitische Programme und Maßnahmen zu entwickeln, deren Umsetzung zu steuern oder in den zuständigen Fachbehörden anzustoßen und zu begleiten ist Aufgabe der Gleichstellungsbeauftragten.
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