Wermelskirchen bereitet sich vorsorglich auf Krisensituationen vor 

Was tun, wenn es auf einmal kritisch wird? Wenn plötzlich der Strom für längere Zeit ausfällt, es zu einem Hochwasser oder einem anderen Ereignis kommt, das nicht vorhersehbar gewesen ist?

Die Corona-Pandemie oder die Flutkatastrophe im vergangenen Jahr haben gezeigt, wie schwer es ist, sich schnell auf unvorhergesehene Krisen einzustellen. Deshalb die Kampagne: #wermelskirchensorgtvor

Wer gut vorbereitet ist, kommt besser durch eine mögliche Krise. Deshalb finden Sie auf dieser Seite viele Informationen, Verhaltenstipps und hilfreiche Check-Listen, um sich auf einen möglichen Notfall vorzubereiten.

Wie groß ist die Gefahr eines längerfristigen Stromausfalls?

Aktuell sieht die Stadtverwaltung keinen Grund zur Besorgnis. „Ob es zu einem Stromausfall kommen wird, können auch die Experten nicht beantworten“, sagt Bürgermeisterin Marion Lück. „Die Wahrscheinlichkeit für einen möglichen Stromausfall steigt jedoch, wenn Strom und Gas durch die Energiekrise knapp werden.“

#wermelskirchensorgtvor, weil es in der aktuellen Lage, aber auch generell wichtig ist, sich mit dem Thema zu beschäftigen, um sich in einer Krisenlage erstmal selbst helfen zu können.

Deshalb hat die Stadtverwaltung Wermelskirchen diese Seite eingerichtet. Hier finden Sie in Anlehnung an die Empfehlungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Link: Für den Notfall vorsorgen viele nützliche Tipps und Informationen für die Vorbereitungen auf einen möglichen Ernstfall. Diese Auffassung teilt auch das BBK: „Wer vorbereitet ist, kann sich selbst, Angehörigen und Nachbarn helfen, bis staatliche Hilfe eintritt und Schäden mit Schutzmaßnahmen reduzieren."