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Notvorrat an Lebensmitteln und Getränken
Ein maßvoller Vorrat macht tatsächlich Sinn. Weil es bei einem Unwetter, Hochwasser, extremer Hitze, Glätte, Quarantäne oder einem Stromausfall schwierig werden könnte, das Haus oder die Wohnung zu verlassen. Zumal bei einem Stromausfall Supermärkte geschlossen bleiben, Backöfen, Kühlschränke und Kühltruhen nicht funktionieren.
Als Orientierung für den Vorrat gelten die Empfehlungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Ziel sollte sein, 10 Tage ohne Einkaufen überstehen zu können:
Tipps für den Einkauf
Tipps für die Vorrratspflege
Zusätzliche Vorsorge:
Sinnvoll ist es übrigens auch, eine Dokumentenmappe mit den wichtigsten Dokumenten anzulegen. Für den Notfall sollten alle Familienmitglieder über den Standort der Mappe Bescheid wissen. In die Dokumentenmappe gehören Sparbücher, Kontoverträge, Aktien, Wertpapiere, Versicherungspolicen, Renten-, Pensions- und Einkommensbescheinigungen, Einkommenssteuerbescheide, Zeugnisse, Verträge, Testament, Patientenverfügung und Vollmacht als Original oder beglaubigte Kopie.
Für Personalausweis, Reisepass, Führerschein und Fahrzeugpapiere, Impfpass, Grundbuchauszüge und ähnliche Dokumente ist eine einfache Kopie ausreichend.
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