Ein Teil des Fuhrparks der Feuerwehr

Löschzug 1

Der Löschzug 1 ist in der Feuer- und Rettungswache, Am Bahndamm 112, in unmittelbarer Nähe des Rathauses an der B51 untergebracht. Dort teilen sich die ehrenamtlichen Einsatzkräfte die Wache mit den hauptamtlichen Kräften. der Löschzug 1 ist für das gesamte Stadtgebiet und für ein Teilstück der Bundesautobahn (BAB1) zuständig.

Der Löschzug besteht zur Zeit aus 44 Mitgliedern, davon sechs in der Ehrenabteilung.

Neben einer Drehleiter verfügt der Löschzug 1 über weitere Fahrzeuge: 

Ein Teil des Fuhrparks der Feuerwehr

Löschzug 2

Der Löschzug 2 besteht aus den Löschgruppen Tente und Unterstraße, die in den jeweiligen Ortsteilen stationiert sind. Zusätzlich zum Löschzug 1 werden die ehrenamtlichen Kräfte der Löschruppen von Unterstraße bis zum Ortsausgang vor Bergisch Born sowie für den gesamten Norden der Stadt im ersten Abmarsch mit eingesetzt. 

Der Löschzug besteht zur Zeit aus 32 Mitgliedern, davon sind 11 in der Ehrenabteilung.

Löschzug 3

Der Löschzug 3 besteht aus den Löschgruppen Dhünn, Eipringhausen und Halzenberg, die in den jeweiligen Ortsteilen stationiert sind.
Sie sind für das gesamte Ostgebiet der Stadt Wermelskirchen zuständig.
In ihrem Einsatzgebiet liegt unter anderem auch die große Dhünntalsperre.

Der Löschzug besteht zur Zeit aus 52 Mitgliedern, davon 14 in der Ehrenabteilung.

Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Dabringhausen.

Löschzug 4

Der Löschzug 4 befindet sich seit Ende 2023 im neuen Feuerwehrgerätehaus an der L 101/Auf der Huhfuhr in Dabringhausen. Die ehrenamtlichen Kräfte der Löschgruppe sind für den gesamten Süden der Stadt Wermelskirchen zuständig. Im Einsatzgebiet liegen unter anderem die Große Ledder und mehrere Industriebetriebe. Die Freiwillige Feuerwehr ist dort bereits im Jahr 1911 gegründet worden. 

Aktuell gibt es in Dabringhausen 40 aktive Einsatzkräfte und 10 Kameraden in der Ehrenabteilung.

Ingo Mueller

stv. Leiter der Freiwilligen Feuerwehr

Ingo Mueller ist stellvertretender Wehrleiter der Feuerwehr Wermelskirchen und der Freiwilligen Feuerwehr.