Hoffentlich legt der Regen in den kommenden Tagen eine Pause ein, denn ein ereignisreiches Wochenende gespickt mit Feierlichkeiten, Geselligkeit und Begegnung steht vor der Tür. Da heißt es: Bummeln, Shoppen, Genießen, Klönen und Erleben – im Zweifel mit Regenmantel und Schirm, denn bekanntlich gibt’s kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung.
Allen voran steht die „kleines Schwester“ des großen Rummels im August: die Frühjahrskirmes von Donnerstag, 29. Mai, bis Sonntag, 1. Juni. Über 30 Kirmesgeschäfte verwandeln den Schwanenplatz in einen kunterbunten Jahrmarkt, der für Besucherinnen und Besucher jeden Alters ein lockendes, vergnügliches, spektakuläres oder auch leckeres Angebot bereithält (weitere Infos).
Außerdem: Ebenfalls von Donnerstag bis Sonntag freuen sich die Stadt und der Städtepartnerschaftsverein französische Gäste aus Loches in Wermelskirchen begrüßen zu können – ein umfangreiches Programm für die insgesamt fast 100 Gäste aus unserer Partnerstadt ist von Stadt und Verein zusammengestellt, dazu haben sich die Gastfamilien auch noch das eine oder andere Schmankerl für die Franzosen einfallen lassen.
Den Höhepunkt der Feierlichkeiten in der Innenstadt erklimmt Wermelskirchen mit bestimmt auch wieder vielen Besucherinnen und Besuchern von auswärts am 1. Juni. Dann gesellen sich zu „Das Fest“ mit verkaufsoffenem Sonntag vom Marketingverein „Wir in Wermelskirchen“ das Trassen-Treffen mit abwechslungsreichem Rahmenprogramm für Fahrradfans und alle, die es noch werden möchten, vor dem Rathaus / Bürgerzentrum (weitere Infos) sowie der Tag der offenen Tür an der Feuerwache Am Bahndamm.
Außerdem: Die Wermelskirchener Kunsttage erleben am kommenden Wochenende, Samstag, 31. Mai, und Sonntag, 1. Juni, ihre Premiere. Jeweils von 13 bis 18 Uhr zeigen zehn Künstlerinnen und Künstler in auf dem Platz am Naturweihnachtsbaum (Ecke Carl-Leverkus- / Obere Remscheider Straße) aufgestellten Pavillons, wie sie arbeiten und ihre Herangehensweise. Die Besucherinnen und Besucher können dabei über die Schulter blicken, mit den Aktiven sprechen und hautnah die Entstehung von Kunst erleben.
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