Abrissarbeiten des Hauses an der Oberen Waldstraße starten

Erstellt von Kathrin Kellermann |

Jetzt geht es mit dem Abriss des Brandhauses an der Oberen Waldstraße los: Der Eigentümer hat ein Abbruchunternehmen beauftragt, das bereits mit den ersten Vorarbeiten begonnen hat. Geplant ist, dass der Bagger in der kommenden Woche angeliefert wird und umgehend mit den Abbrucharbeiten startet. Sofern das Wetter mitspielt, sollen die Arbeiten am 30. November abgeschlossen sein. Damit ist ein Ende der Durchfahrtssperre an der Oberen Waldstraße absehbar: Laut Bauzeitplanung, die der Stadt Wermelskirchen gemeldet wurde, soll die Sperrung der Oberen Waldstraße am 1. Dezember aufgehoben werden. 

Soweit es den Arbeitern des beauftragten Unternehmens möglich war, haben sie bereits das Innere des einsturzgefährdeten Gebäudes entkernt und für den Abriss vorbereitet. Jetzt werden rund um das Gebäude Vlies und Schotter auf die Straße aufgebracht, um bei den Abbrucharbeiten den Asphalt zu schützen. Bevor der Bagger am Mittwoch, 5. November, anrollt und der Abbruch ab Donnerstag beginnen kann, muss noch die Giebelwand zum Nachbargebäude Schwanen 2 gestützt werden. 

Als erstes wird das kleinere Nebengebäude von der Oberen Waldstraße aus abgerissen, um Platz für den Bagger zu schaffen, der sich anschließend von dort zum Schwanen vorarbeiten wird. Da für den Abbruch des eigentlichen Eckstücks des Hauses, auf das man von der Eich blickt, aus Sicherheitsgründen neben dem Oberen Waldstraße auch die Straße Schwanen gesperrt werden muss, wird der Gebäudeteil in den beiden Nächten am Freitag und Samstag, 21. und 22. November, abgerissen, um den Verkehr nicht weiter zu beeinträchtigen. Die Sperrung Schwanen wird anschließend sofort wieder aufgehoben. Ab dem 1. Dezember ist geplant, auch die Obere Waldstraße wieder freizugeben, weil die Räumung der Baustelle auch ohne Sperrung möglich ist. 

 

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Das Haus an der Oberen Waldstraße, das nach einem Brand unbewohnbar geworden ist, wird ab der kommenden Woche abgerissen. Foto: Stadt Wermelskirchen / Kathrin Kellermann